In Kriegszeiten kann man auch Einiges ganz nebenbei erledigen: gewinnbringend alte Waffenbestände abfackeln, neuste Technik unter realen Bedingungen testen, ohne einen einzigen deutschen Soldaten zu gefährden...
In Kriegszeiten kann man auch Einiges ganz nebenbei erledigen: gewinnbringend alte Waffenbestände abfackeln, neuste Technik unter realen Bedingungen testen, ohne einen einzigen deutschen Soldaten zu gefährden...
Ich höre dem Interview eine ganze Weile zu und versuche mitzubekommen, wer wem warum neuste Kampfpanzer liefert oder warum nicht und bin erstaunt
Lützerath wird geräumt. Die Nachrichten darüber haben den gleichen Ton wie die Kriegsberichterstattung, an die ich mich auch nicht gewöhnen kann. Je nach Blickrichtung sind entweder die Polizisten oder die Demonstranten der Feind. Aber mir kommt das vor wie ein Ablenkungsmanöver.
Nein, Pazifismus ist keine bequeme Haltung, inzwischen nicht mehr. Ich muss mich jetzt wieder dafür rechtfertigen. Als ich mich 1987 in der DDR zu den Bausoldaten meldete, war das ähnlich.
Was regst du dich auf? Die FIFA ist in Katar nicht korrupter als sonst. Die nationalen Verbände kuschen wie immer. Geldmachen ist auch bei dieser WM erstes Gebot. Und Menschen, denen Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungsbewahrung eine Berufung ist, werden keine Profifußballer.
Vermutlich würde Luther sich im Grabe herumdrehen, wenn er erführe, wie heutzutage eine ganz moderne Form des Ablasshandels im Schwange ist.
Wenn Jens Spahn mit einem großen Blumenstrauß und charmantestem Lächeln vor seinen Ehemann hintreten und sagen würde: „Wir werden einander viel verzeihen müssen."
Sehr geehrt..., vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie geben Ihrem Unmut darüber Ausdruck, dass wir kirchliche Räume an Aktivisten von "Die letzte Generation" vermietet haben und würden sich nicht wundern, wenn das Kirchenaustritte provoziert. Sie sind bestürzt über den Tod einer Frau, der im Zusammenhang mit einer Protestaktion dieser Gruppierung steht. Ich möchte dazu gern stellungnehmen.
Wir sitzen auf der Bank und er sagt: „Als ich das wieder hörte, das mit den Waffenlieferungen und das die Oberen der Kirche das gut finden, kam es wieder hoch, weißt du.
Was unterschiedet den Applaus der Menge am Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren, als der Mob Brandsätze auf Asylbewerber warf, vom Applaus der Menge im Kölner WDR-Studio vor einigen Tagen
Die Nachrichten versorgen mich täglich mit ziemlich detaillierten Informationen über Rückeroberungen der ukrainischen Armee und Einschlagsorte russischer Raketen. Auch darüber, wer welche Waffen an die Ukraine liefert oder liefern will oder nicht liefert, bin ich genaustens informiert. Was mir aber gänzlich fehlt sind Nachrichten wie
Wolodymyr Selenskyj geht auf der Straße des Sieges, aber gehört er zu den Guten?
Die Ereignisse in der Ukraine werden mir dargeboten wie ein Hollywood-Kriegsdrama im Kino: die Guten kämpfen gegen die Bösen und gewinnen am Ende.
Dass es im Himmelreich keine Covid19 auslösenden Viren gibt, ist klar
In letzter Zeit höre ich immer häufiger aus dem Munde von Politikern: in der Energiekrise „werden wir die Bürgerinnen und Bürger nicht alleine lassen."
Ist's viel oder wenig?
Ich glaube nicht, dass es um westliche Werte, Demokratie, Menschenrechte oder irgend sowas geht, wenn die Nr. 3 der USA nach Taiwan reist
Die evangelische Kirche ist Meisterin der Selbstabschaffung. Ich meine nicht den Mitgliederschwund. Ich meine, dass die Kirche sich selbst nicht ernst nimmt.
Für mich als ehemaligen DDR-Bürger ist es geradezu unfassbar, dass DIE LINKE sich – aus welch diskussionswürdigen Gründen auch immer - als Hort des Pazifismus generieren kann und die militärische Aufrüstung Deutschlands ablehnt, meine Kirche aber nicht...
Unterhalb des leidenschaftlichen Bekenntnisses zum Sieg machen wir Deutschen es nicht. Das Bekenntnis zu mehr Waffen und mehr Krieg reicht da nicht. Du musst aussprechen, was in Deutschland immer noch irgendwie nach „Endsieg" klingt.
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Hauptkirche St. Trinitatis Altona
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